Berchtold Holzbau über PÖZ – Naturholzböden & Lehmprodukte
Gesundes Wohnen und verantwortungsvolles Bauen sind schon zwei Grundsätze, die PÖZ mit Berchtold Holzbau verbinden. Was noch? Darüber wurde mit Geschäftsführer Alexander Loretter und Tochter Jessica Loretter gesprochen.
Erinnert ihr euch noch, wie die Kooperation mit Berchtold Holzbau entstanden ist?
Jessica: Da müssten wir den Senior Chef fragen, aber soweit ich weiß, besteht die Zusammenarbeit schon lange und ist laufend gewachsen.
Alex: Vor allem seit wir auch das Bodenlegen selbst anbieten. Anfangs hat PÖZ nur gehandelt und mit selbstständigen Bodenlegern gearbeitet.
Und was läuft für euch anders als mit anderen?
Alex: Berchtold Holzbau hat eine enorme Handwerkertreue. Ich kann mich nicht daran erinnern, dass in den letzten 10 Jahren jemand gewechselt hat. Die ganzen Partnerbetriebe arbeiten wie ein großes Team. Man redet miteinander, man kennt einander. Das läuft wirklich super.
Jessica: Das ist sehr selten und viel wert.
Alex: Inzwischen ist aus dem beruflichen Miteinander auch eine private Freundschaft geworden. Man kennt einander.
Wie funktioniert die Abwicklung mit den Kunden?
Alex: Viele Kunden kommen mit dem Berchtold-Plan zu uns und lassen sich beraten.
Jessica: Wir beraten sie direkt im Haus. Sie können sich Muster anschauen, aussuchen und mitnehmen.
Woher bezieht ihr das Material für eure Parkettböden?
Alex: Unsere Philosophie ist, so regional wie möglich zu handeln. Wir arbeiten viel mit österreichischen Lieferanten. Holz, das es in Österreich nicht so oft gibt – wie zum Beispiel Eiche – holen wir aus den Nachbarländern wie Deutschland.
Arbeitet ihr auch für Kunden über die Landesgrenzen hinaus?
Alex: Eigentlich sind wir überall. Vor allem in Vorarlberg, der Schweiz und Deutschland aber auch schon in Holland. Hauptsächlich aber im 100-Kilometer-Radius.
