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Holzelementbauweise

Der Zusammenbau der einzelnen Holzelemente im Betrieb setzt eine fundierte Detail- und Werkplanung unter Berücksichtigung aller Gewerke voraus. Nur so verläuft die Montage auf der Baustelle reibungslos. Eine computergesteuerte CNC-Fräse garantiert äußerste Genauigkeit.
Holzhausbau in der Halle

Technische Details erklärt

Unser Konstruktionsprinzip beruht auf der Holzelementbauweise. Die Holzriegel werden statisch genau dort eingesetzt, wo die abzuleitenden Kräfte auftreten. Die Verbindung der einzelnen Riegel wird über eine CNC gefräste Schwalbenschwanzverbindung bewerkstelligt. Die Wand- und Deckenelemente werden beidseitig mit Holzwerkstoffplatten beplankt und mit Zellulose im Werk ausgedämmt. Auf der Innenseite wird eine Installationsebene angebracht. Hier finden alle notwendigen Versorgungsleitungen (Elektro und Sanitär) ihren Platz. Die Innenbeplankung kann somit an die räumlichen Gegebenheiten individuell angepasst werden. Wahlweise mit Tannentäfer oder Gipskarton. Die Außenfassade lässt ebenfalls alle Gestaltungsmöglichkeiten offen.

Bauphysikalische Kenndaten

U = 0, 13 [W/m2 K]
RT = 7,49 [m2K/W]
dampfdiffusionstechnisch geeignet
REI 60 bei GKF
Rw >= 45 [dB] bei direkter Verschraubung (Lattungen/Riegel)
Rw >= 52 [dB] bei versetzter Anordnung (Lattungen/Riegel)

Konstruktionsaufbau

Gipskartonplatte
Art: GKB od. GKF, Dimension: 15 mm

Lattung stehend
Art: C24, Dimension: 60/60 mm, Abstand/Achsmaß: 600

Holzweichfaser
Art: 040, Dimension: 40 mm

OSB (Stöße verklebt)
Art: OSB 3/4, Dimension: 18 mm

Konstruktionsholz
Art: C24, Dimension: 280 mm, Abstand/Achsmaß: 600

Zellulosedämmung
Art: 040, Dimension: 280 mm

DHF
Dimension: 15 mm

Hinterlüftungslattung
Art: C24, Dimension: 2×27 mm, Abstand/Achsmaß: 600

Holzfassade
Dimension: 26 mm


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