1. Aufrichten in wenigen Tagen
Da ein Großteil schon vorbereitet auf die Baustelle kommt, dauert das Anliefern und Aufrichten nur wenige Tage. Darüber freuen sich vor allem die Nachbarn, die von Baustellenlärm und Verkehrsbehinderungen verschont bleiben. Außerdem profitieren die Folgegewerke, die sofort mit ihrer Arbeit loslegen können und dank Trockenbauweise keine langen Trocknungszeiten abwarten müssen.
2. Reibungsloser Ablauf
Nur wenn ein Rad ins nächste greift, läuft der Hausbau reibungslos ab. Da ist es für uns nur sinnvoll, alle Gewerke schon in die Planung miteinzubeziehen, um ihnen die Arbeit auf der Baustelle zu erleichtern: Wir planen wichtige Aussparungen ein, wir halten die Wege frei und wir brauchen keinen Lagerplatz auf der Baustelle, weil wir kein Baumaterial zwischenlagern müssen.
3. Angenehmes Arbeitsklima
Beim Aufrichten werden die Fenster, die Fassaden und das Dach „regendicht“ fertiggestellt, sodass alle Gewerke in der dichten Gebäudehülle weiterarbeiten können. Ohne von Wind und Wetter abgelenkt zu werden, konzentrieren sich alle auf das Wesentliche und können ungestört ihren Aufgaben nachgehen.
Wer gerne bei schönem Wetter draußen und bei Sturm und Regen drinnen arbeitet, ist im Holzbau goldrichtig. Wir nutzen die Schlechtwetterphasen für die Vorbereitung in der Halle und die Sonnentage fürs Aufrichten.
4. Saubere Baustellen
Wir sind bekannt für saubere Baustellen. Das erleichtert den anderen Gewerken das Arbeiten und hinterlässt bei Besuchern einen positiven ersten Eindruck.
Montage auf der Baustelle im Überblick:
- aufrichten in wenigen Tagen (kein Feuchteeintrag)
- ideale Vorbereitung für Folgegewerke
- wettergeschützter Arbeitsplatz
- routinierte Zusammenarbeit
- wenig Baulärm (kein Schremmen, wenig Verkehr, etc.)
- kaum Verkehrsbehinderung (kurze Anlieferungsphasen)
- saubere Baustellen dank Vorfertigung in der Halle