Die sechs Holzarten, die bei Berchtold Holzbau am häufigsten verwendet werden:
Fichte, für Konstruktionen und tragende Elemente
Die Fichte ist ein Weichholz, das sehr gut zu bearbeiten ist. Es gilt beim Bau eines Holzhauses als die meist verwendete Holzart – und eignet sich vor allem für tragende Dach- und Wandelemente. Auch beim Fassadenaufbau findet die Fichte oft und gerne Anwendung.
Tanne, für Möbel- und Innenausbau, Türen und Fenster
Die Tanne ist hell, freundlich und leicht zu verarbeiten. Sie findet daher oft im Innenausbau Anwendung. Die Tanne zaubert ein angenehmes Ambiente und Wohlfühlklima in Räume. Die meisten Fenster bei Berchtold Holzbau werden mit Tannenholz gefertigt.
Lärche, für Konstruktionen, Fassaden und Terrassen
Dank ihres hohen Eigenharzanteils ist die Lärche sehr widerstandsfähig. Sie wird daher gerne als Konstruktionsholz oder für die Fassade eingesetzt. Die Lärche ist auch ein beliebtes Holz für Terrassenroste oder Fensterrahmen. Im Innenausbau findet man sie selten.
Kiefer, für Konstruktionen (Zwischenwände), Terrassen
Die Kiefer findet man in einem Holzhaus vor allem in Form von Zwischenwänden oder auf Terrassen. Sie ist eine ruhige, leicht zu behandelnde Holzart. Wird die Kiefer für den Terrassenbau verwendet, wird sie in der Regel thermobehandelt – und dadurch widerstandsfähiger.
Eiche, für Möbel und Parkett
Die Eiche ist ein Hartholz mit sehr hoher Dichte. Sie wird daher vor allem für den Möbelbau, als Arbeitsplatte, für Türen (in Sonderfällen auch für Fenster) – und vor allem für Bodenbeläge (Parkett) eingesetzt. Die Oberfläche der Eiche kann unterschiedlich gestaltet werden.
Esche, für Möbel und Parkett
Ähnlich wie die Eiche ist die Esche ein widerstandsfähiges Hartholz, dass allen voran im Möbel- und Bodenbereich Verwendung findet. Das helle Holz ist beliebt als Parkett, für Treppenstufen oder auch als dekoratives Furnier.