Berchtold Holzbau über bejos
Wenn aus Kunden Partner werden. Das klingt nach Werbung, ist aber unsere Geschichte mit bejos. Geben wir Jochen das Wort, er kann sie viel besser erzählen.
Euer Kennenlernen lief nicht im klassisch beruflichen Sinne ab. Wie war das damals?
Jochen: Ich erinnere mich noch gut. Meine Frau und ich haben darüber gesprochen, ein eigenes Haus zu bauen und mir war klar, es kommt nur einer dafür infrage. Wir haben also ein Berchtold-Haus bestellt und natürlich hab ich die Spenglerarbeiten selbst erledigt. Das war der Startschuss.
Das liegt nun 15 Jahre zurück. Wie denkst du heute über Berchtold Holzhäuser?
Jochen: Wir haben in dieser Zeit 120–150 Häuser gemacht und jedes ist ein Individuum. Es gibt keine 08 15 Schiene, sondern nur eine sehr hochwertige. Von der Architektur bis zum Handwerk ist jedes Berchtold Holzhaus ein Schmuckstück.
Und die Zusammenarbeit?
Jochen: Für uns ist es eine tolle Zusammenarbeit, weil man sich in vielen Bereichen ergänzt. Wir haben ein sehr loyales Verhältnis. Auch die Häuser im Ausland sind für uns sehr spannend. Wenn man 600 Kilometer vom eigenen Standort entfernt ist, muss vor Ort einfach alles funktionieren. Voraussetzung ist, dass alles nach Plan gebaut wird. Das funktioniert auch, das haben wir jetzt schon viele Male bewiesen.
Euch verbindet auch die Tatsache, dass ihr beide Familienbetriebe seid.
Jochen: Inzwischen ist unsere ganze Familie im Geschäft integriert. Unser Sohn Jakob hat sogar seine Zimmererlehre bei Berchtold Holzbau gemacht.