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Fetzbau, Langen bei Bregenz

„Was usgmacht würd, zellt und hebt. Üsre Arbat hot Handschlagqualität.“ – Andreas Fetz
Fetzbau Andreas Fetz Portrait

Andreas Fetz startete 2012 als Ein-Mann-Betrieb im Tiefbau. Heute steht er uns mit seinem Team für alle Arbeiten im Hoch- und Tiefbau als kompetenter Partner zur Seite.

Andreas, seit wann gibt es Fetzbau und was ist euer Aufgabenbereich?

Im Jahr 2012 habe ich als Ein-Mann-Betrieb im Tiefbau und mit Schneeräumung begonnen. 2016 kamen die ersten zwei Mitarbeiter dazu und das Leistungsportfolio konnte durch den Hochbau erweitert werden.

Meine Position ist Chef, Geschäftsleitung und quasi Allrounder hier im Unternehmen – überall, wo ein Mann fehlt, springe ich ein. Das heißt im Tiefbau realisiere ich nach wie vor selber die Baustellen und bin mehr oder weniger auch draußen auf den Baustellen. Wenn im Hochbau jemand gebraucht wird, springe ich ebenfalls ein.

Fetzbau besteht aktuell aus einem Team von 10 Mitarbeitenden. Ich schätze die Arbeit meines Teams sehr. Klar ist, ein größeres Team bedeutet gleichzeitig mehr Arbeit und mehr Verantwortung.

Wo liegt das Einzugsgebiet von Fetzbau?

Wir sind fast ausschließlich in Vorarlberg tätig. Unsere Baustellen befinden sich hauptsächlich im Unteren Rheintal und im Leiblachtal. Über die Grenze hinaus geht’s für uns doch eher selten.

Seit wann arbeitet ihr mit Berchtold Holzbau zusammen? Wie kam es dazu?

Im Herbst 2015 bin ich spontan auf einer Baustelle für Berchtold Holzbau eingesprungen. Der Kontakt entstand zufällig, über mehrere Ecken bzw. Bekanntschaften. Seither zählen wir auf die partnerschaftliche Zusammenarbeit.

Stammt der Großteil eurer Auslastung von der Zusammenarbeit mit Berchtold Holzbau?

Andreas: Das variiert von Jahr zu Jahr. Die Projekte mit Berchtold sind unterschiedlich – es können kleine Aufträge, wie eine Bodenplatte, sein. Da ist der Aufwand relativ gering und wir rechnen mit einer Woche Auslastung. Bei größeren Projekten bedeutet das gleich ein Beschäftigungsausmaß von sechs, sieben Wochen oder mehr. Heuer arbeiten wir an einigen Projekten, hauptsächlich Unterkellerungen, für Berchtold. Das sind für uns die großen Baustellen.

Mit einem Team von 10 Personen können wir im Hochbau eigentlich nur ein Projekt realisieren. Meist laufen zwei bis drei Baustellen zeitlich parallel.

Im Baugewerbe lässt es sich gut im Voraus planen. Jedenfalls – Arbeit ist da und wir wissen, dass wir im Jänner gleich wieder starten können.

Wie würdest du das Verhältnis zu Berchtold Holzbau beschreiben?

Andreas: Die Zusammenarbeit ist wirklich sehr angenehm. Wir schätzen die Loyalität, das gegenseitige Vertrauen und das Entgegenkommen. Ein großer Pluspunkt ist auch die schnelle Reaktion auf offene Fragen.

Es braucht keine Verträge oder sonstigen bürokratischen Aufwand. Mündlich oder per Mail, das ist egal. Es zählt Handschlagqualität. Im Gegenzug bemühen wir uns, dass auch unsere Arbeit passt.

Andreas, was muss noch gesagt werden? Was ist bei dir in all den Jahren hängen geblieben?

Bei unserem ersten gemeinsamen Projekt war die Zeit sehr knapp – trotzdem war ich nicht nur der Notnagel, sondern es entwickelte sich eine langjährige und funktionierende Partnerschaft. Speziell im Baugewerbe sind solch langjährige Partnerschaften eher selten.

Zudem ist eine Zimmerei als Generalunternehmer schon sehr besonders. Bei Berchtold Holzbau ist das Fachwissen quer durch die anderen Gewerke ganz klar vorhanden. Das ist super für die Zusammenarbeit. Es gibt nicht viele Wechsel – wenn es passt, arbeitet man immer wieder mit denselben Unternehmen zusammen. Das spricht definitiv für sich.

Wenn mal was nicht passt, gibt es konstruktives Feedback. Aber auch andersherum, wird Lob ausgesprochen. Das schätze ich sehr. Probleme gibt es eigentlich nie. Es wird immer gemeinsam nach der idealen Lösung gesucht. Es ist total angenehm mit dem Team von Berchtold zu Arbeiten. Die Zusammenarbeit ist durch die ideale Arbeitsvorbereitung äußerst professionell. Es stecken echte Profis dahinter, das kann man schon ganz klar sagen. Andreas lacht: Man erlebt viel auf dem Bau!

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